Webwerk Online-Solutions - Part 2

Meilenstein für WEBWERK: Projekt Nr. 2.000 geht online

Meilenstein für WEBWERK: Projekt Nr. 2.000 geht online

Mit dem Relaunch von 23 Internet-Auftritten für OptimaMed, der österreichischen Marke aus dem Gesundheitswesen, hat WEBWERK die Schallmauer von 2.000 realisierten Online-Projekten in etwas mehr als 20 Jahren überschritten.

OptimaMed ist Teil der SeneCura Gruppe, die mit fast 80 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen und rund 6.800 Betten zu den größten österreichischen Unternehmen in dieser Branche zählt. 22, über ganz Österreich verteilte Häuser aus den Bereichen Rehabilitation, Kur und Gesundheitsvorsorge sowie Physikalmedizin und Dialyse werden unter dem Namen OptimaMed betrieben.

Von Dr. Dr. Wagner zu OptimaMed

Seit der Übernahme der Dr. Dr. Wagner Gesundheit & Pflege GmbH durch die SeneCura Gruppe im Juni 2017 gehören auch die ehemaligen Dr. Dr. Wagner Gesundheitseinrichtungen (Kur und Rehabilitation) zu OptimaMed. Dadurch ist der Bedarf an einem Relaunch aller Internet-Auftritte und einer Neupositionierung der Marke OptimaMed im Internet entstanden. Als langjähriger Partner von Dr. Dr. Wagner mit umfassendem Know-how und tiefen Branchenkenntnissen hat WEBWERK in den letzten Monaten daher einen ganzheitlichen Webauftritt für OptimaMed entwickelt.

23 neue Websites für OptimaMed

Nicht nur die neu erstellte Portalseite www.optimamed.at präsentiert sich mit besonderen Funktionalitäten und Abfrageprozessen. Auch die Websites der insgesamt 22 Gesundheitsresorts, Rehabilitationszentren und Tagesambulanzen wurden mit einem neuen Design nach aktuellen Standards und Trends gestaltet. Eine der größten Herausforderungen für die Digital-Profis von WEBWERK dabei war die Erstellung eines speziellen Designs, das einerseits dem neuen Mobil-First Index von Google gerecht werden muss (äußerst wichtig für die mobile Suchmaschinen-Optimierung) und andererseits dem besonderen Nutzererlebnis der Zielgruppe der potenziellen Kur- und Reha-Patienten entsprechen sollte. Kundenanwendungen wie Newsletter-Anmeldungen, Gutscheinbestellungen und Buchungsanfragen wurden mit neuen Online-Prozessen ausgestattet, um den Anforderungen moderner Gesundheitsresorts und Rehabilitationszentren im Internet zu entsprechen und das Nutzererlebnis auf mobilen Endgeräten zu erhöhen. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf die korrekte Umsetzung aller Online-Prozesse auf allen Websites im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung DSGVO gelegt.
Technisch basieren alle Websites auf dem Content Management System (CMS) WordPress, das als sogenannte Multi-Domain-Installation realisiert wurde. Dadurch ist es den Redakteuren der Online-Auftritte von OptimaMed möglich über nur einen Backend-Zugang auf alle 23 Websites zuzugreifen, um Wartungen durchzuführen. WEBWERK erleichtert diese Multi-Domain-Installation darüber hinaus regelmäßige Updates am CMS schnell durchzuführen und somit der Forderung nach der permanenten Softwareaktualität der DSGVO Folge zu leisten.

Ganzheitliches Online-Marketing

Auch im Bereich Online-Marketing genießt das 2.000ste Projekt von WEBWERK einen hohen Stellenwert. Mit dem go live der neuen OptimaMed-Websites kümmert sich das Online-Marketing Team von WEBWERK intensiv um die Top-Positionierung der Marke in den Ergebnislisten von Google & Co. Mit einem ganzheitlich entwickelten und unter den OptimaMed-Häusern abgestimmten Online-Marketing Konzept, bestehend aus Suchmaschinen-Optimierung (SEO), Google Ads (SEA) und Social Media Marketing kann damit an die erzielten Online-Marketing Erfolge der ehemaligen Dr. Dr. Wagner Gesundheitseinrichtungen nahtlos angeschlossen werden.

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Digitale Bürgerbeteiligung für Grafenstein: Du bist Gemeinde!

Digitale Bürgerbeteiligung für Grafenstein: Du bist Gemeinde!

WEBWERK setzt mit dem Bürgerbeteiligungsportal „Du bist Gemeinde!“ neue Maßstäbe in der modernen Infrastruktur von Gemeinden. Grafenstein weiß um die Wichtigkeit der Bürgernähe und pflegt mit dem Portal ein neues Bürgerbewusstsein.

Das neue Online-Portal aus dem Hause WEBWERK zeigt in der bürgernahen Praxis, dass Gemeinde nichts Abstraktes, Fremdbestimmtes oder gar von oben Gegebenes sein muss. Die Marktgemeinde Grafenstein hat sich als Pilotgemeinde für mehr Lebendigkeit, Mitgestaltung und Veränderung im Sinne der Bürger entschieden. „Durch das Portal sind wir viel näher bei unseren Bürgern“, so Mag. Stefan Deutschmann, Bürgermeister der Marktgemeinde Grafenstein über den Beweggrund, im Bereich der Digitalisierung von Anfang an dabei zu sein.

Du bist Grafenstein!

Bereits im gemeinschaftlichen Projekt „Augen auf!“ der Städte Klagenfurt und Villach konnte das WEBWERK-Team sein Know-how in Sachen digitaler Bürgerbeteiligung einbringen. Gleichzeitig wurde allerdings an dem eigenen, erweiterten Kommunalprodukt „Du bist Gemeinde!“ gearbeitet. „Das Portal wurde am neuesten Stand des Wissens und der Technik unter Gesichtspunkten der Usability, User-Experience und des aktuellen Designstandards entwickelt. Möglichst einfache und benutzerfreundliche Bedienbarkeit gepaart mit einer bewusst klaren und jugendlich-frischen Grafik sollen auch ein jüngeres Zielpublikum in den Gemeinden mobilisieren“, so Mag. Christian Müller, WEBWERK Geschäftsführer, der den dringenden Bedarf nach derartigen Werkzeugen in der Gesellschaft sieht.

Sei ein Ideen-Finder!

Mit diesem Modul können User der Gemeinde eigene Ideen vorstellen, sogar der Öffentlichkeit präsentieren und um Unterstützung dafür werben. Durch „Like-Buttons“ und Kommentare werden die Projekte lebendig und können auch auf anderen sozialen Kanälen geteilt werden, wodurch sie eine breitere Öffentlichkeit erlangen. Die Gemeinde kann mitgestaltet, brisante Stammtischthemen digital eingereicht und behandelt werden. Mit Transparenz will auch Grafenstein bei seinen Bürgerinnen und Bürgern punkten und offen kommunizieren, wie und ob Themen gelöst werden. „Wir erwarten uns, dass das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Gemeinde gestärkt wird und wir für Entscheidungen eine breitere Grundlage finden“, meint dazu Amtsleiter und Projektkoordinator Ing. Mag. Andreas Tischler von der Marktgemeinde Grafenstein.

Ich bin Meinungs-Macher!

Dieses Modul dient dazu, Umfragen oder Meinungsabfragen in Zukunft schnell und effektiv möglich zu machen. Bürgerinnen und Bürger beantworten Fragen und geben Feedback auf zwischenzeitliche Entwürfe zu Projekten. „Wir wollen eine Bürgergemeinde sein! Dazu gehört grundlegend, die Bürgerinnen und Bürger und deren Anliegen wahrzunehmen. In unserer schnelllebigen Zeit ist eine rasche, barrierefreie Kommunikation das Um und Auf“, so Tischler. Der zukunftsfitte und kostensparende Vorteil: Ein Tool kann für viele Fragen und Themen herangezogen werden. So muss in Zukunft nicht jedes Projekt neu ausgerollt, sondern kann über die App schnell und bürgernah abgefragt werden. „Wir ermöglichen niedrige Einstiegsbarrieren für Nutzer, verhelfen den Gemeinden zu einem geringen Projektaufwand und schaffen eine schnelle Kommunikation. So kann effektiver und genauer gearbeitet werden“, betont Mag. Müller die Vorzüge des Portals und dessen Module.

Die Mängel-Melder-App

Zusätzlich wird „Du bist Gemeinde!“ von einer App begleitet, die mobil macht. So können Bürger nicht nur über das Online-Portal, sondern ohne großen Aufwand direkt vor Ort ein Foto von einem Mangel in der Gemeinde aufnehmen, eine Beschreibung hinzufügen und durch die punktgenaue geographische Ortung positiv zur Behebung beitragen. Die App ist sowohl für Android als auch Apple (iOS) verfügbar!

Name ist Programm

Essentielle Grundlage für den Erfolg der Bürgerbeteiligungsplattform ist neben einer modernen Funktionalität auch der inhaltliche Positivismus. Während auf Seiten der Gemeinde die Vorteile des Portals vor allem in der Effizienzsteigerung und dem Erkennen von Verbesserungspotenzialen liegt, richtet sich der Fokus aus Bürgersicht hauptsächlich auf das Recht und die Möglichkeit der Mitbestimmung und Mitgestaltung. „Du bist Gemeinde!“ belebt den positiven Geist der gemeinsamen Gestaltung des unmittelbaren Lebensraumes. Dabei sollen der Gemeinschaftssinn und der Wille zur verantwortungsvollen Mitbestimmung durch die Bürger gestärkt werden. „Mit dem Portal wird vermittelt, dass jeder kleine Handgriff, jede Idee oder Meinungsbeitrag ein wertvoller Input zur Verbesserung des eigenen Lebensumfeldes sein kann“, so Müller: „Mit Grafenstein launchen wir das Pilotprojekt, das in weiterer Folge auf ganz Österreich ausgeweitet werden kann.“

Du Bist Gemeinde! die digitale Lösung für kommunale Bürgerbeteiligung

  1.  www.DuBistGemeinde.at
  2.  App für Android
  3.  App für iOS

Am Foto (v.l.n.r.): Webwerk Geschäftsführer Mag. Christian Müller, Grafensteins Bürgermeister Mag. Stefan Deutschmann mit Amtsleiter und Projektkoordinator Ing. Mag. Andreas Tischler
Fotorechte: Marktgemeinde Grafenstein

Analoge Branche goes digital: Druckland Kärnten

Analoge Branche goes digital: Druckland Kärnten

16 Kärntner Druckereibetriebe haben sich zusammengeschlossen, um den heimischen Kunden ein noch besseres Service bieten zu können. Mit der Unterstützung von WEBWERK wurde ein Online-Portal zur erleichterten Angebotseinholung entwickelt, welches Anfang Oktober bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Unter www.drucklandkaernten.at finden Internet-User nun nicht mehr allein den mit dem CMS WordPress realisierten Web-Auftritt der Fachgruppe Druck und Crossmedia der Kärntner Wirtschaftskammer, sondern auch das neue, datenbankgestützte Anfrage-Portal. Hier können Kundinnen und Kunden aus einer Vielzahl an Druckprodukten auswählen und, ähnlich der von Online-Anbietern bekannten Vorgehensweise, die gewünschten Produktspezifikationen angeben. Die von WEBWERK konzipierte und umgesetzte digitale Lösung hinter dem Anfrage-Portal leitet die Kundenwünsche umgehend an all jene Druckereibetriebe weiter, die auf das gewählte Produkt spezialisiert sind. Der Kunde kann innerhalb weniger Stunden mit mehreren Kostenvoranschlägen rechnen.

Eine digitale Lösung – viele Vorteile

Schnelle, unkomplizierte und strukturierte Anfragen für Druckprodukte kannte man bisher nur von Online-Anbietern. Das neue Druckland Kärnten Anfrage-Portal drucklandkaernten.at/portal eröffnet Kärntner Unternehmen und Konsumenten nun die Gelegenheit, Drucksorten, Werbetechnik und Werbeartikel aller Art ebenso rasch und einfach ordern zu können, die dabei entstehende Wertschöpfung aber gleichzeitig in nächster geographischer Nähe zu behalten. Für den Kunden liegen die Vorteile am Ende auf der Hand: in kurzer Zeit bekommt er beste fachmännische Beratung aus der näheren Umgebung und höchste Kärntner Druckerei-Qualität zu absolut marktfähigen Preisen.

Mit diesem zukunftsweisenden Projekt zeigen die Kärntner Drucker anderen Branchen wie Digitalisierung funktioniert. Die Digitalisierungsprofis von WEBWERK sind stolz darauf, dieses Konzept mitgetragen und umgesetzt zu haben!

Copyright Foto: Druckland Kärnten/Studiohorst e.U.

Eine runde Sache: Digitale „Coming Home“ Lösung für Kabeltrommeln

Eine runde Sache: Digitale „Coming Home“ Lösung für Kabeltrommeln

Das Rückholservice für Kabeltrommeln der Schwechater Kabelwerke wird zukünftig über eine digitale Lösung abgewickelt, die aus dem Hause WEBWERK stammt. Einfach Code am Smartphone scannen und Rückholung initiieren!

Mit Hilfe von digitalen Konzepten werden heutzutage viele Abläufe stark vereinfacht. Der Wunsch nach Vereinfachung hat auch die Firma Schwechater Kabelwerke GmbH (SKW) mit Sitz in Schwechat (Niederösterreich) zu den Digitalisierungsexperten von WEBWERK geführt.
SKW zählt zu den führenden Anbietern von Kabeln und Drähten für die Energie-, Nachrichten- und Sicherheitstechnik in Österreich und zeichnet sich beim Kunden vor allem auch durch einen hohen Grad an Serviceleistungen aus.

Ausgeliefert werden die Kabel und Drähte auf Großtrommeln, die den SKW-Kunden für einen bestimmten Zeitraum ab Anlieferung zur Verfügung gestellt werden. Die Koordination der Rückholung der Trommeln stellte bisher mitunter eine große logistische und kostenintensive Herausforderung für das Unternehmen dar. So kam es zur Umsetzung dieser digitalen Lösung durch WEBWERK, welche vor allem die Abwicklung einer Serviceleistung von SKW stark erleichtert: Das Kabeltrommel Rückholservice.

Logistische Effizienzsteigerung durch Digitalisierung

Wird die Abholung nun gewünscht, kann der SKW-Kunde den auf der Trommel angebrachten Strichcode scannen oder die angeführte Trommelnummer eingeben und unter Angabe der Standortadresse die Abholung der Trommel durch die Schwechater Kabelwerke via App auslösen. Um die Auffindbarkeit der abzuholenden Kabeltrommel zu erleichtern, werden zusätzlich zu der manuell, vom SKW-Kunden angegebenen Adresse auch die GPS-Daten des Standortes automatisch mitverschickt. Alle eingegeben Daten werden den zuständigen SKW-Mitarbeitern über ein angebundenes Web-Portal angezeigt und auf einer Map verortet. Mit Hilfe eines hinzugefügten Fotos kann der Standort weiter konkretisiert werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Abholauftrag so rasch und reibungslos wie möglich ausgelöst und durchgeführt werden kann.
Die dadurch erzielte Effizienzsteigerung im logistischen Bereich spart Zeit und damit Geld, nicht nur auf Seite der Schwechater Kabelwerke; denn auch der Kunde spart sich das bisher mitunter mühevolle Beschreiben des Abholortes.

Erinnerungsfunktion als Zusatznutzen

Zusätzlich wurde mit der Trommelerinnerung eine Funktion in die App eingebaut, die SKW-Kunden an das fristgerechte Auslösen der Abholung einzelner Kabeltrommeln erinnern soll. So können zusätzliche Kosten vermieden werden, die bei zu langer Inanspruchnahme einer gelieferten Trommel entstehen. Auch für diese Funktion kann der User den Strichcode der Trommel scannen bzw. die aufgedruckte Trommelnummer in der App eintippen und damit die Erinnerungsfunktion aktivieren.

Digitale Lösung für viele Einsatzgebiete

Um Logistikprozesse zu vereinfachen und zu automatisieren, sind solche digitalen Anwendungen in vielen Einsatzgebieten gefragt: Rückholung von Baucontainern, mobilen Toiletten oder Müllcontainern, um nur einige zu nennen.

Sie sind auf der Suche nach einer digitalen Lösung für Ihr Business?
Die Digital-Profis von WEBWERK beraten Sie gerne!

Digitaler Wasser-Sicherheitsplan für Villach

Digitaler Wasser-Sicherheitsplan für Villach

Die von den Digitalisierungs-Profis von WEBWERK realisierte Lösung für das Wasserwerk Villach setzt neue Maßstäbe in der digitalen Qualitätssicherung der Wasserversorgung.

An die öffentliche Wasserversorgung werden hohe Anforderungen in Bezug auf Hygiene, Sicherheit und Ressourcenschutz gestellt. Eine moderne Lösung muss negative Veränderungen der Wasserqualität frühzeitig erkennen, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Die Einführung eines Wassersicherheitsplanes ist für diese Zwecke dringend erforderlich.
Die für die Stadt Villach umgesetzte Lösung gewährleistet darüber hinaus ein prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem im Sinne der strengen Richtlinien der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖGW).

Qualitätsmanagement via Web-Applikation

Im digitalen Wasser-Sicherheitsplan finden sich alle relevanten Informationen, Formulare, Checklisten und Analysedaten, die für eine prozessorientierte Qualitätssicherung notwendig sind. Auf diese Weise ist garantiert, dass die zur Vorsorge benötigten Dokumente für die ausführenden Organe jederzeit und überall zugänglich sind. Erreichbar ist der digitale Wasser-Sicherheitsplan über ein passwortgeschütztes Login im Online-Portal der Stadt Villach.

TYPO3-Lösung inkl. Schnittstellenanbindung

Das digitale Qualitätssicherungs-Tool wurde von WEBWERK mit dem Enterprise Content Management System (CMS) TYPO3 entwickelt, das durch seine offene Systemarchitektur insbesondere für die Anbindung von Schnittstellen geeignet ist. So wurden im Zuge der Realisierung des digitalen Wassersicherheitsplans für die Stadt Villach Schnittstellen zur Dokumenten-Management Lösung „DocuWare“ programmiert, die die Stadt Villach einsetzt, um ihren internen Workflow zu automatisieren.

Der digitale Wassersicherheitsplan wurde von den TYPO3-Spezialisten von WEBWERK mit dem CMS in der aktuellsten Version 8.7 realisiert, das viele neue Features aufweist. Beispielsweise ist es Redakteuren nun auch möglich Wartungen an der Web-Applikation auch über mobile Endgeräte durchzuführen, da auch das Backend responsiv ausgelegt ist.

Google My Business: Der erste Eindruck zählt

Google My Business: Der erste Eindruck zählt
Google My Business Einträge während der Suchmaschinenoptimierung - Aufbereitet durch die Experten im Online Marketing

Die Suchmaschine Google ist nach wie vor eine der wichtigsten Einstiegsseiten ins Internet. Bei der Suche nach Firmen, Lokalitäten und Standorten ist hier der Google My Business Eintrag eine der wichtigsten Auskunftsquellen, um mit einem Unternehmen in Kontakt zu treten. Gerade für den Erstkontakt ist ein vollständiger Google My Business Auftritt mit relevanten Informationen und ansprechenden visuellen Elementen (Bilder und Videos) essentiell.

Seit dem kürzlich erfolgten Google My Business Update haben Unternehmen ganz neue Möglichkeiten sich in der Infobox auf der rechten Seite der Google-Ergebnisseiten zu präsentieren. Als Suchmaschinen-Profi und zertifizierter Google Partner sorgt WEBWERK bereits im Zuge der laufenden Suchmaschinen-Optimierung (SEO) dafür, dass auch die Google My Business-Auftritte seiner Kunden optimal aufbereitet sind.

Achten Sie auf die Umsetzung folgender Empfehlungen, um Google My Business auch als wichtigen Ranking-Faktor für Ihre Website in Google & Co. ideal einsetzen zu können:

1) Kontrollieren SIE Ihre Unternehmensdaten
Sofern Sie nicht den Google My Business Eintrag für Ihr Unternehmen erstellen, wird ein solcher seitens Google generiert. Die Inhaberschaft für Ihren Eintrag können Sie jederzeit für sich beanspruchen! Zur Verwaltung Ihrer Google My Business Daten ist lediglich ein Google-Konto notig. Wichtig ist die laufende Kontrolle der Daten, da auch über Google Kundenfragen direkt an Ihre Firma gestellt oder Unternehmensbewertungen abgegeben werden können. Eine laufende Betreuung durch ein „Community Management“ ist also wichtig für einen guten Auftritt und ein gutes Google-Ranking.

2) Halten Sie Ihren Eintrag aktuell
Die Daten im Google My Business sollten unbedingt aktuell sein! Insbesondere bei Sonder-Öffnungszeiten, Telefonnummern, E-Mail Adressen und Firmenanschriften gilt es permanent die richtigen Daten bereitzustellen. Das Bildmaterial zu Ihrem Unternehmen sollte ebenso regelmäßig gewartet werden, wie auf Ihrer Firmen-Website.

3) Reagieren Sie auf Fragen und beobachten Sie Bewertungen
Google My Business bietet Suchenden und Kunden auch die Möglichkeit Ihr Unternehmen öffentlich zu bewerten. Die Bewertungen sind dabei für jedermann leicht einsehbar. Daher sind vor allem etwaige negative Bewertungen mit einer geeigneten Reaktion abzufedern. Auch bei öffentlich gestellten Fragen haben Sie die Möglichkeit mit konstruktiven Antworten und einem freundlichen Feedback das Image Ihres Unternehmens positiv aufzubessern.

4) Beiträge und Videos: Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten
Seit kurzem können Sie auch Beiträge im Google My Business Eintrag einfügen. Diese Beiträge sind anschließend 14 Tage öffentlich einsehbar und verschwinden anschließend zeitgesteuert wieder. Auch Videos (Imagevideos oder Produktvideos) lassen sich nun statt Bildern leicht einpflegen.
Noch viel wichtiger sind die Neuerungen, mit denen man seine Beiträge um folgende Schaltflächen erweitern kann:

  • Reservieren
  • Anmelden
  • Kaufen
  • Angebot ansehen
  • Events mit Start und Enddatum
  • Link auf die Website

Fazit
Google My Business bietet eine gute Basis, um Ihr Unternehmen potentiellen Neukunden erstmals im WorldWideWeb zu präsentieren und auf die Ihre Firmen-Website zu führen. Ein ansprechender Google My Business Auftritt ist somit ein Muss und sollte fixer Bestandteil einer professionellen Suchmaschinen-Optimierung (SEO) sein!

Die Online-Marketing Experten von WEBWERK beraten Sie gerne, um das Optimum auch aus Ihrem Google My Business Eintrag herauszuholen.

Augen auf! Digitale Bürgerbeteiligung in Klagenfurt & Villach

Augen auf! Digitale Bürgerbeteiligung in Klagenfurt & Villach

Mit dem Bürgerbeteiligungsportal Augen auf! made by Webwerk setzen die Städte Klagenfurt und Villach erstmals auf die digitale Einbeziehung ihrer Bürgerinnen und Bürger.

Bürgernähe, Effizienzsteigerung, Transparenz und direkte Demokratie sind jene Schlagworte, die die öffentliche Verwaltung im Zuge der Digitalisierung vor allem beschäftigen. Die Landeshauptstadt Klagenfurt und die Stadt Villach leben diese Schlagworte bereits in der Praxis!
Mit ihren neuen Bürgerbeteiligungsportalen Augen auf! Klagenfurt und Augen auf! Villach, die die Digitalisierungsprofis von WEBWERK in enger Zusammenarbeit mit den beiden Städten entwickelt haben, gibt es nun die ersten digitalen Bürgerbeteiligungsplattformen. Bürgerinnen und Bürgern der beiden größten Städte Kärntens ist es dadurch möglich sich direkt online einzubringen und ihre Städte sauberer, sicherer und damit noch lebenswerter zu machen.

Und so funktioniert die Bürgerbeteiligung über Augen auf!

Aufmerksame Bürgerinnen und Bürger können Mängel, die den öffentlichen Raum betreffen, über das Online-Portal oder eine App ohne Umwege und digital an die Stadt Klagenfurt bzw. die Stadt Villach melden. Der dafür zuständige Mitarbeiter im jeweiligen Magistrat besucht die Stelle, an der der Mangel entstanden ist, behebt ihn und setzt den Status auf seinem Endgerät – z.B. einem Tablet – von „in Bearbeitung“ auf „abgeschlossen“. Die Bürgerin/der Bürger, die/der den Mangel gemeldet hat, wird somit wiederum auf digitalem Wege darüber informiert, dass alles erledigt wurde. Die geografische Verortung des gemeldeten Mangels über Google Maps beschleunigt die Bearbeitung und ermöglicht es den Ablauf nahezu live zu beobachten.
Defekte Straßenbeleuchtungen, gefährliche Verschmutzungen auf öffentlichen Plätzen, beschädigte Straßen und Ähnliches, das zu lange unbemerkt bleibt, gehören somit der Vergangenheit an.

Die Datenbank-Spezialisten von WEBWERK haben hier ganze Arbeit geleistet und konnten über mehrere Schnittstellen sowohl das Online-Portal mit der App (iOS und Android) synchronisieren als auch das Portal mit einem elektronischen, abteilungsbezogenen Workflow verbinden, der die magistratsinterne Bearbeitung von Meldungen organisiert.

Ein erstes Resümee

Eines kann nach kurzer Zeit schon sicher gesagt werden: Die Einführung des Bürgerbeteiligungsservice ist jedenfalls gelungen! Mehrere hundert Mängelmeldungen und fast 1.000 App-Downloads innerhalb weniger Tage zeigen die große Akzeptanz von Augen auf! unter der Klagenfurter und Villacher Bevölkerung.
Angesichts des geplanten Ausbaus der digitalen Bürgerbeteiligung durch die Entwicklung weiterer Online-Module ein sehr vielversprechender Start in das digitale Zeitalter in der öffentlichen Verwaltung!

Augen auf! Klagenfurt

  1. www.AugenAufKlagenfurt.at
  2. App für Android
  3. App für iOS

Augen auf! Villach

  1. www.AugenAufVillach.at
  2. App für Android
  3. App für iOS

 

Sichere Websites und besseres Google Ranking durch SSL

Sichere Websites und besseres Google Ranking durch SSL

Es wird allerhöchste Zeit für alle Website-Betreiber ihren Internet-Auftritt mit einer SSL-Verschlüsselung auszustatten, um den Anforderungen an moderne Websites zu entsprechen. Alle von WEBWERK realisierten bzw. betreuten Online-Auftritte, die noch nicht verschlüsselt sind, werden in den nächsten Wochen auf SSL umgestellt.

Seit einiger Zeit kennzeichnen die gängigsten Webbrowsern wie Google Chrome und Safari jene Websites als unsicher, die noch nicht über eine SSL-Verschlüsselung verfügen. Diese Browser-Warnungen können dazu führen, dass solche Websites (oder Webshops) möglicherweise weniger Besucher, Online-Anfragen oder -Bestellungen erhalten als Websites, die bereits verschlüsselt sind.

Was ist eine SSL-Verschlüsselung?
SSL (= Secure Socket Layer) ist ein Netzwerkprotokoll zur sicheren Übertragung von Daten zwischen einem Client/Browser und dem Server, auf dem die Website gehostet wird. Jegliche Kommunikation von und zu einer Website wird dadurch verschlüsselt, wodurch die übertragenen Daten (z.B. bei Formularanfragen oder Bestellungen) von Dritten nicht mitgelesen oder abgefangen werden können.

Voraussetzung für eine sichere Verbindung ist das Vorhandensein eines „SSL-Zertifikats“. Ein solches Zertifikat ist so etwas wie ein Legitimationsnachweis für die Verschlüsselung einer Website, der beim Aufruf einer Domain vom jeweiligen Browser beim Server abgefragt wird.

Für den User ändert sich beim Besuch einer mit einem SSL-Zertifikat versehenen Website nichts. Es wird vor der aufgerufenen Domain in der Adresszeile des Browsers lediglich nicht mehr nur ein http:// vorangestellt, sondern ein https:// (= Hypertext Transfer Protocol Secure).
User sind es  bereits gewohnt, dass einzelne Unterseiten einer Website über https laufen, die die Eingabe sensibler Daten erfordern (z.B. Online-Banking oder Zahlungsformulare). Mittlerweile ist es jedoch unumgänglich die gesamte Website mit allen Unterseiten von http auf https umzustellen!

Besseres Google-Ranking durch Qualität und Vertrauen
Die Suchmaschinen-Spezialisten von WEBWERK registrieren seit einigen Wochen besonders intensiv, welche Bedeutung die Verschlüsselung als wichtiger Rankingfaktoren für Google hat und wie diese zum Erfolg der laufenden Suchmaschinen-Optimierung (SEO) beitragen kann.
Seit heuer werden verschlüsselte Websites in den Suchergebnislisten von Google durch die Angabe von „https“ vor der angezeigten URL sogar gekennzeichnet. Mit dieser Kennzeichnung will Google seinen Nutzern deutlich machen, dass die entsprechende Website eine gewisse Qualität aufweist und im Sinne der sicheren Datenübertragung auch vertrauenswürdig ist.

Was kostet die SSL-Verschlüsselung?
Die jährlichen Mehrkosten, die durch ein einfaches SSL-Zertifikat verursacht werden sind äußerst gering und liegen in der Regel weit unter EUR 100,- pro Jahr. Ist es das Ziel mehrere Domains oder Subdomains per SSL zu sichern, dann muss ein Multidomain-Zertifikat angeschafft werden. Die jährlichen Kosten hierfür liegen deutlich über dem oben genannten Betrag.

Wird eine bereits existierende Website nachträglich verschlüsselt, so entsteht zusätzlich ein einmaliger Aufwand von einigen, wenigen Stunden, der bei der Umstellung einer Webpräsenz von http auf https anfällt.

Fazit
Wurde die SSL-Verschlüsselung bis vor kurzem noch als „nice to have“ betrachtet, so ist es inzwischen ein absolutes MUSS für den Betreiber einer Website, das durch eine Reihe von Argumenten gut begründet ist:

  1. Stärkung des Vertrauens in eine Website
  2. Verbesserung des Google-Rankings
  3. Erhöhung der Website-Besuche und der Conversions
  4. die Erhöhung der Sicherheit im Web

Nicht zuletzt mit der Verschärfung der Datenschutzbestimmungen durch die am 25. Mai 2018 in Kraft tretende EU-Datenschutz-GrundVO (DSGVO) wird das Thema Sicherheit im Internet in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen!

Bildnachweis: iStockphoto (Marc Bruxelle)

Google for Jobs: Jobangebote über Google auffindbar

Google for Jobs: Jobangebote über Google auffindbar

Der Suchmaschinen-Gigant greift mit „Google for Jobs“ in den lukrativen Recruiting-Markt ein und wird die Jobsuche nachhaltig verändern. Als Suchmaschinen-Spezialist und Google Partner stellt sich WEBWERK dieser Herausforderung und bereitet seine Kunden bereits intensiv auf die Änderungen vor, die ab dem Jahr 2018 auch die Google-Suche in Österreich betreffen werden.

Was ist „Google for Jobs“?
Google for Jobs ist eine – derzeit erst in den USA verfügbare – intelligente Schnittstelle von Google, die in das normale Suchfenster von Google integriert wird. Suchmaschinen-Nutzer können dadurch direkt über Google gezielt nach Jobs suchen und erhalten von Google eine Übersicht aller relevanten Jobs, die ihrer Suchanfrage entsprechen und aktuell angeboten werden, auf Wunsche auch in der Nähe des Suchenden.
Damit umgeht Google die klassischen, teuren Karriereportale, die von Nutzern bisher einzeln aufgerufen und nach Jobs durchsucht werden mussten.

Wie können Unternehmen „Google for Jobs“ für ihre Suche nach Mitarbeitern nutzen?
Google for Jobs bietet für Unternehmen ganz neue, kostenschonende Möglichkeiten sich im hart umkämpften Recruiting-Bereich online zu positionieren und prominent über Suchmaschinen aufzutreten.
Voraussetzung, um die angebotenen freien Stellen im Google-Index optimal zu platzieren, ist bereits bei der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) darauf Rücksicht zu nehmen. Die relevanten Daten zu den angebotenen Jobs müssen im Karriere- oder Job-Bereich auf der firmeneigenen Website in einer von Google vorgegebenen Art und Weise dargestellt werden. Stelleninserate müssen mittels „schema.org“ – einer universellen Auszeichnungssprache – in eine strukturierte und schematische Datei geschrieben und in den Programmiercode der Website implementiert werden. Nur dadurch können die angebotenen Jobs vom Google Webcrawler richtig erkannt werden und in den Trefferlisten top ranken!

Fazit
Google for Jobs wird in Zukunft für alle Unternehmen unumgänglich sein, die laufend auf der Suche nach neuen Fachkräften sind und freie Stellen über die eigene Website anbieten!

Die Suchmaschinen-Spezialisten von WEBWERK machen daher die Recruiting-Seiten seiner Kunden (v.a. aus dem Industriesektor) schon jetzt fit für Google for Jobs, damit deren Jobs im Google-Index ganz oben ranken, sobald die Funktionalität auch auf Österreich ausgerollt wird.

100% STROHriginal von WEBWERK

100% STROHriginal von WEBWERK

STROH Rum – eine österreichische Erfolgsgeschichte, die schon über 180 Jahre anhält und mit einem neuen, innovativen Webauftritt und Unterstützung im Online-Marketing von WEBWERK auf diesem Weg begleitet wird.

Seine Anfänge hat STROH im Lavanttal gemacht und ist über die Weltausstellung in Paris um 1900 bis hin zum STROH-Boom in den 70er Jahren in 40 Ländern auf der ganzen Welt bekannt geworden. Dabei ist stets darauf geachtet worden Tradition und Moderne in der Produktion, als auch in der Markenkommunikation optimal zu nutzen. Neben der bekannten Spirituose STROH 80 gibt es nun auch weitere Produktvarianten wie STROH 40 und STROH 60, der auch in Flugzeugen transportiert werden darf. Dabei ist jede Flasche immer deutlich an der braunen Färbung und der eckigen Form sowie dem Vintage-Etikette leicht und unmissverständlich zu erkennen.

Das WEBWERK-Team war mit Anfang des Jahres von STROH Rum an Bord geholt worden, um die Erfolgsgeschichte auch digital in Form zu bringen und klare Statements zu setzen.
Bei der Umsetzung der Website www.stroh.at, die mit dem Content Management System (CMS) TYPO3 in der Version 8 realisiert wurde, war die tägliche Herausforderung dem hohen Standard dieser Weltmarke gerecht zu werden, stets ein „Schmankerl“ für die Webentwickler. Und während im Backend als auch im Frontend von allen Seiten fleißig gearbeitet wurde, konnte auch die Bildsprache durch das Screendesign von WEBWERK ins rechte Licht gerückt werden, damit auch alle Auftritte im Bereich des Social Media Marketing richtige Akzente setzen.

Durch die Zusammenarbeit mit STROH konnte jeder Bereich, den WEBWERK anbietet optimal und bestens eingesetzt werden, um den Erfolg der Marke auch online am Puls der Zeit fortzusetzen.