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Krisenkommunikation für Gemeinden

Photo by Jonas Leupe on Unsplash

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Wie Kommunen im Krisenfall effektiv kommunizieren?

Sommer 2023, Unwetter und Katastropheneinsätze in ganz Österreich. Es ist wichtig, dass die offiziellen Stellen an ihre Bürgerinnen und Bürger Maßnahmen und wichtige Informationen kommunizieren. Aber wie und über welche Kanäle?

Geht es dann konkret um die schnelle Informationsvermittlung an die Mitglieder der Kommune, fragen sich die Gemeinden oft, über welchen Kanal? Sollten wir Social Media für eine schnelle Informationsübermittlung nutzen? Sollten wir die Website als offizielle Plattform verwenden? Ist ein Rund-Mail mit größerer Sichtbarkeit sinnvoll? Solche und ähnliche Fragen stehen dann im Raum.

Die richtige Plattform für die Krisenkommunikation

Mit Geko digital, unserer digitalen Lösung für Bürgerkommunikation, bieten wir mehr als nur die übliche Gemeindewebsite. Geko digital verfügt unter anderem über einen internen Bereich für Gemeinderäte (Sitzungskalender), Kalender und Neuigkeiten mit Benachrichtigungsfunktionen,  dezentrale Inhaltswartungen, Direkteinbindungen von Formularen, Content Automatismen  und mehr. Die Lösung ist sowohl als Desktop Version, aber auch als funktionale App mit Kontaktdatenbuch und mehr verfügbar. Das Wichtigste aber, Geko digital verfügt über eine beschleunigte digitale Krisenkommunikation mit Push-Benachrichtigung.

Was bedeutet das?

Im Fall einer Krise kann die Gemeinde eine Neuigkeit zur aktuellen Notsituation formulieren und als Top-Neuigkeit an die Startseite der Website heften. Kommt also ein Bürger auf die Gemeinde-Website, sieht sie bzw. er sofort auf der Startseite die Krisen-Information und kann bei Klick darauf mehr Informationen erhalten.

Das ist aber noch nicht alles: Gleichzeitig bekommen die Gemeindebürgerinnen und -bürger über die App eine Push-Benachrichtigung auf ihr Smartphone. So erhalten alle Beteiligten die wichtigen Informationen in Echtzeit und können unmittelbar darauf zugreifen und nachlesen. Die Gemeinde kann auf diese Art ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand wichtige Informationen sehr viel einfacher und unmittelbarer als bisher zur Bevölkerung kommunizieren. Bürgerinnen und Bürger haben gleichzeitig die Sicherheit, jederzeit ganz automatisch am letzten Stand der wichtigsten Informationen zu sein und beziehen diese auch von einer verlässlichen Quelle: der eigenen Gemeinde. So kann bestmöglich informiert und gleichzeitig Desinformation durch Gerüchte und Fake-News vorgebeugt werden.

Tipps für die Krisenkommunikation

Hier noch vier Tipps nach Grice (1967) für eine effektive Krisenkommunikation innerhalb der Gemeinde:

1) Informativ sein
Der Beitrag soll so informativ, wie nötig, sein. Kommunizieren Sie nicht mehr und nicht weniger.

2) Wahrhaftig sein
Kommunizieren Sie nichts, was Sie für falsch halten oder wofür Sie keine Beweise (Rechtfertigungen) haben.

3) Relevant sein
Gehen Sie auf die Gemeindebürgerinnen und -bürger ein. Sagen Sie ihnen nur, was für sie relevant ist.

4) Klar sein
Schreiben Sie verständlich und vermeiden Sie Vagheiten. Fassen Sie sich kurz ohne Umschweife und kommunizieren Sie geordnet.

Sie haben Interesse an oder Fragen zu der digitalen Bürgerkommunikation mit Geko digital oder der Krisenkommunikation mit Geko digital? Dann schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.

 

Beitragsbild: Photo by Jonas Leupe on Unsplash

 

 

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